Das 11. Thema im Rahmen des Projektes “52 Games” lautet “Tiere“.
Tiere gibt es ja einige in der Videospiele-Welt, sei es jetzt z.B. der Hund als treuer Begleiter in Fable oder das Pferd als Fortbewegungsmittel in Red Dead Redemption. Selbst ein ganzes Dorf voller Tiere gibt es, wenn man sich die Animal Crossing-Serie ansieht. Und wer stand nicht früher in Karstadt, Kaufhof und Co. vor den “Duck Hunt”-Spielstationen von Nintendo und ist mit der Lightgun auf Entenjagd gegangen? ;)
Aber das eigentliche Thema dieses Artikel sind Hunde. Genauer gesagt, die Hunde in in Call of Duty. Denn: irgendwie hat man keine Probleme, sich von Level zu Level zu kämpfen und massenweise gegnerische Soldaten umzubringen.
An bestimmten Stellen im Spiel wird man dann von Hunden angegriffen – und da hat man dann plötzlich “ein blödes Gefühl”, wenn man diese erschießt.
Frei nach dem Motto: “Aber es ist doch ein Hund!“.
Schon irgendwie seltsam, oder? Da ballert man hunderte und tausende von Soldaten um, aber sobald ein Hund ins Spiel kommen, bekommt man Hemmungen. Und ich bin mir relativ sicher, dass ich nicht als Einziger diese Reaktion zeige. Oder etwa doch?
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52 Games – Worum geht es? Kristin von zockworkorange.com erklärt es:
Jede Woche wird es ein vorgegebenes Thema (z.B. Soundtrack, Verfolgungsjagd, Neubeginn) geben und ihr seid aufgefordert, ein passendes Game auszuwählen und auf eurem Blog ein paar Zeilen darüber zu schreiben. So könnt ihr etwa kurz begründen, warum ihr diesen Titel ausgewählt habt oder eine spannende Anekdote erzählen. Dabei ist unwichtig, ob ihr einen ausführlichen Artikel schreiben möchtet, weil euch das Thema inspiriert, oder nur zwei knackige Sätze loswerden wollt. Im Vordergrund sollen euer Geschmack, eure Liebe und eure Geschichten stehen. Teilnehmen können sowohl Game-Blogger als auch ZwO-Leser, die ein Privatblog, ein Tumblr oder etwas Vergleichbares führen.
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schon irgendwie kurios, ging mir tatsächlich auch so :D