Mut – so lautet das 21. Thema des Blogprojektes “52 Games“.
Sieht man mal von den ganzen mutigen Helden usw. ab, sollte man lieber mal einen Blick auf die “tragischen Helden” der Videospiele werfen. Zum Beispiel auf die kleinen Handlanger der Bösewichte. Klein, schwach und trotzdem immer an vorderster Front, deshalb:
Mut ist, als Gumba jeden Morgen zur Arbeit zu gehen mit dem Wissen, dass eh wieder nur auf dir rumgesprungen wird.
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52 Games – Worum geht es? Kristin von zockworkorange.com erklärt es:
Jede Woche wird es ein vorgegebenes Thema (z.B. Soundtrack, Verfolgungsjagd, Neubeginn) geben und ihr seid aufgefordert, ein passendes Game auszuwählen und auf eurem Blog ein paar Zeilen darüber zu schreiben. So könnt ihr etwa kurz begründen, warum ihr diesen Titel ausgewählt habt oder eine spannende Anekdote erzählen. Dabei ist unwichtig, ob ihr einen ausführlichen Artikel schreiben möchtet, weil euch das Thema inspiriert, oder nur zwei knackige Sätze loswerden wollt. Im Vordergrund sollen euer Geschmack, eure Liebe und eure Geschichten stehen. Teilnehmen können sowohl Game-Blogger als auch ZwO-Leser, die ein Privatblog, ein Tumblr oder etwas Vergleichbares führen.
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Eine sehr schöne Idee ^^
Gumba ist ja auch wirklich immer arm dran. Doch muss ich sagen, dass ich mich vor einigen Tagen noch mit einer Freundin über ein ähnliches Thema unterhalten habe. Sie ist der Meinung gewesen, dass der dümmste Gegner bei Super Mario nicht Gumba sondern Kooper sei. Mit folgender Begründung: Springt man auf Kooper verzieht sich dieser in seinen Panzer, läuft man dann vor ihn, kickt man den Panzer weg, so dass Kooper für uns auch noch alle anderen Gegner aus dem Weg räumt.
Eine sehr interessante Theorie ^^
Trotzdem ein sehr schöner kurzer Artikel für Gumba ;)