Wir sind bei Thema 29 im Rahmen der Blog-Serie “52 Games” angekommen. Dieses mal lautet das Thema “Elektrizität“. Elektrizität ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, nahezu jedes Gerät welches wir benutzen benötigt auf irgendeine Art und Weise Strom. So wie zum Beispiel auch Videospiele-Konsolen und PCs.
Natürlich gibt es Strom auch in der Natur, zum Beispiel in Form von Blitzen. Und da wären wir auch schon beim Thema: “Der Blitz im Spiel Mariokart“!
Das erste Mal gab es ihn im Ur-Mariokart: Super Mariokart für das SNES (immer noch eins meiner absoluten Lieblingsspiele). Benutzt man das Blitz-Item, schrumpfen alle anderen Fahrer, nur der Item-Besitzer bleibt groß und kann nun einfach über alle geschrumpften Karts der Konkurrenten drüber fahren. In meinen Augen eines der coolsten Items der Spiele-Serie. Aus Gründen der Fairness ist das Blitz-Item allerdings nur dem Fahrer zugängig, welcher beim Rennen ganz hinten liegt.
Auch in den späteren Versionen von Mariokart taucht der Blitz selbstverständlich auf, auch wenn die Wirkungsweise sich von Spiel-Version zu Spiel-Version etwas unterscheidet. So kann man in der Version für das Nintendo DS die geschrumpften Fahrer zum Beispiel nicht platt fahren.
Das Blitz-Item gibt es übrigens auch im Spiel Super Smash Bros. Hier hat er ebenfalls eine schrumpfende Wirkung.
Ihr seht also: Immer schön aufpassen, wenn es um Strom, Elektrizität und Blitze geht. ;)
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52 Games – Worum geht es? Kristin von zockworkorange.com erklärt es:
Jede Woche wird es ein vorgegebenes Thema (z.B. Soundtrack, Verfolgungsjagd, Neubeginn) geben und ihr seid aufgefordert, ein passendes Game auszuwählen und auf eurem Blog ein paar Zeilen darüber zu schreiben. So könnt ihr etwa kurz begründen, warum ihr diesen Titel ausgewählt habt oder eine spannende Anekdote erzählen. Dabei ist unwichtig, ob ihr einen ausführlichen Artikel schreiben möchtet, weil euch das Thema inspiriert, oder nur zwei knackige Sätze loswerden wollt. Im Vordergrund sollen euer Geschmack, eure Liebe und eure Geschichten stehen. Teilnehmen können sowohl Game-Blogger als auch ZwO-Leser, die ein Privatblog, ein Tumblr oder etwas Vergleichbares führen.
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