Am Wochenende war ich (endlich) mal wieder im Kino, die Wahl fiel auf “Bad Teacher”, eine Komödie mit Cameron Diaz in der Hauptrolle.
Die Story ist schnell erzählt:
Elizabeth, gespielt von Cameron Diaz, liebt ihren Job als Lehrerin nicht wirklich und hat eigentlich nur ein Ziel: reich heiraten – und das möglichst schnell.
Ihre erste “Option” serviert sie leider kurz vor der ersehnten Hochzeit ab und so muss sie sich gezwungenermaßen wieder mit ihrem gehassten Job über Wasser halten.
Aber einen kleinen Lichtblick gibt es auf der Schule: der neue, von Justin Timberlake gespielte, Kollege Scott:
Denn zufälligerweise kommt dieser aus einem reichen Familienhaus und passt deshalb ideal in Elizabeths Beuteschema.
Natürlich finden die beiden nicht so einfach zusammen, denn auch die perfekte und ehrgeizige Lehrer-Kollegin Amy (Lucy Punch) findet Scott “interessant”. So hat Elizabeth mit Amy nicht nur Meinungsverschiedenheiten was die Ausübung ihres Berufes angeht, auch bei ihrem Ziel schnell zu Reichtum zu kommen, scheint sie im Weg zu sein.
Soweit die Geschichte.
Wie gesagt: nix dolles, es ist halt Komödien-Standart-Kram, wie es ihn schon oft gab.
Aber der Film ist unterhaltsam, kurzweilig, gut gecastet und man hat gute eineinhalb Stunden Spaß. Ideales Popcorn-Kino zum Ausspannen, wenn das Gehirn mal Pause haben soll und man einfach nicht viel denken möchte. ;)
Mein Casting-Favorit ist übrigens Lynn, eine etwas schusselige, unsichere Kollegin Elizabeths, toll gespielt von Phyllis Smith. :)
Fazit:
Eine solide Komödie mit guten Schauspielern, die man sich durchaus anschauen kann, es war auf jeden Fall ein angenehmer Kinoabend.
also ich fand den jetz nicht Welt bewegend eher Laangweillig.