Eine gute Nachricht für alle iOS-Nutzer, die gerne auch mal unterwegs im AppStore einkaufen beziehungsweise Apps aktualisieren:
Mit dem Update auf iOS 5.1 wurde das Download-Limit im Mobilfunk-Netz von 20 auf 50 Megabyte erhöht. Ein sinnvoller Schritt (und eigentlich schon lange überfällig), da die Apps dank Grafiken für die Retina-Displays und “UniversalApp-Fähigkeit” schnell mal die 20 MB-Grenze sprengen.
Allerdings frage ich mich, warum Apple überhaupt noch eine Grenze einbaut. Eine Warnung im Stil von “Achtung, willst du wirklich mehr als 50 MB über das Mobilfunk-Netz laden? Ja/Nein” wäre viel praktischer. “Unbedarfte” Nutzer werden somit drauf hingewiesen, sollten sie aus Versehen einen Download gestartet haben (ohne eventuell darauf zu achten, wie groß die App ist) und alle anderen Nutzer könnten dann trotzdem größere Apps aus dem Store laden, wenn ihnen danach ist.
Vielleicht ist es auch einfach so gewollt, damit nicht die ganzen Hans Wurst iPhone Experten nach den ersten 2 Tagen des Monats sich beim Mobilfunkanbieter beschweren, dass das Inklusivvolumen aufgebraucht ist :-)
Mmmh, das kann gut sein.
Andererseits: mit ein bisschen Menschenverstand und so weiter… ;)
Mit der Warnung wäre das ok. Aber die Provider wollen wohl nicht, dass die UMTS-Limits ausgereizt werden.
Ich ich bin jetzt mit iphone in einem Land, wo ich für jedes MB bezahle. Da WILL ich die 180Mb update für iOS 5.1 ziehen.
Wenn ich das per Mac mache, wird das komplette iOS 5.1 mit 830Mb gezogen. Das kostet mich richtig Geld. Pro GB ca. 16€
WiFi-Stationen gibt es viele, aber oft auf 20-100Mb limitiert. Flat-Rates gibt es für UMTS gar nicht, für DSL nur selten.
Kotzt mich gerade so richtig an.