Heute, ein paar Tage nach dem Erscheinen von WordPress 3, habe ich mich nun auch mal an das Update gewagt.
Erster Schritt: Backup machen!!
Ich habe per FTP alle WordPress-Daten (natürlich inklusive aller PlugIns etc.) vom Webspace kopiert und schön auf der heimischen Festplatte gesichert.
Doch die Beiträge und Kommentare werden auf diese Weise noch nicht gesichert.
Damit man auch von diesen Daten ein Backup hat, muss man zusätzlich noch die MySQL-Datenbank sichern.
Wie das geht, wird hier *klick* ganz gut erklärt.
Nachdem also sowohl die WordPress-Dateien an sich, als auch die Daten des Blogs selbst gesichert waren, konnte es mit dem eigentlichen WordPress-Update losgehen.
Ich habe mich für die automatische Aktualisierung über das WordPress-Dashboard entschieden:
Und das Ganze hat wirklich wunderbar einfach und schnell funktioniert:
Nur kurz auf “Please update now” geklickt, das Passwort für den FTP-Zugang eingegeben und nach noch nicht einmal einer Minute war das WordPress-Update eingespielt.
Einfacher geht es eigentlich nicht mehr ! ;)
Die Backups waren somit nicht nötig (aber trotzdem: vor jedem Update ein Backup machen, auch wenn es 10 bis 15 Minuten mehr Zeit beansprucht. Man weiß ja nie, hinterher ärgert man sich…).
Nach dem WordPress-Update habe ich dann noch flott die Plugins aktualisiert. Auch das klappte bei allen ohne Probleme und funktionierte mit einem einfach Klick.
Bis auf eins waren auch schon alle für WordPress 3 angepasst.
Aber auch das einzige Plugin ohne spezielle WordPress 3-Kompatibilität (das Flattr-Plugin) scheint mit der aktuellen Version zu funktionieren.
Also: Keine Angst vor dem Update auf WordPress 3!
(Und immer Backups anlegen!! ;))
Irgendwie gab es vor einigen Tagen ein Problem bei meinem Update – seither fehlt die Hälfte der alten Beiträge. Ich habe keine Ahnung warum.